In
diesem Buch geht es um die Familie Friedlaender. Sie besteht aus Mutter Adrienne und ihren vier Söhnen Justus, Johann, Juri und Johanns.
Es
beginnt alles damit, dass Adrienne viele Berichte und Bilder über Flüchtlinge
gesehen hat. Auch ihr jüngerer Sohn Juri hat das alles gesehen. Er hat seine
Mutter gefragt: „Warum nehmen wir eigentlich keinen Flüchtig auf?“
Adrienne hat auch schon oft drüber nachgedacht. So beschloss sie mit Freunden über das Thema zu sprechen. Ihre Freunde hatten Bedenken: „Was, wenn ein Flüchtling Probleme macht?“ Das schreckte Adrienne nicht ab.
Bis
auf ihre Freundin Marion, sie hatte selbst einen Jungen Flüchtig aufgenommen,
er hieß Hussein. Sie lud andere Flüchtige bei sich zum Essen ein. Dadurch bekam
Adrienne Mut auch jemanden bei sich zuhause aufzunehmen.
Gemeinsam
mit ihren Söhnen, machte sie sich auf den Weg in die Erstaufnahme-Einrichtung für
Flüchtlinge. Sie machten dort Bekanntschaft mit dem jungen Moaaz aus Syrien.
Wie
die Geschichte mit Familie Friedleander und Moaaz weiter geht, müsst ihr selbst
lesen.
Mir hat das Buch sehr gefallen, weil man viel Einblick hatte, wie die Menschen damals aus Syrien geflüchtet sind. Das es viele Flüchtlinge am Anfang schwer haben, sich in Deutschland zurecht zu finden und auch Angst haben wieder abgeschoben zu werden. Auch dass es in der Religion der Christen und der Muslime viele Gemeinsamkeiten gibt, aber auch einige Unterschiede.
Was man aus dem Buch mitnehmen kann?
Leben
und die anderen Menschen leben lassen, wie sie sind! Ohne
jemanden dafür zu verurteilen.
Das Buch hat Adrienne Friedlaender geschrieben. Und hier könnt ihr das Buch kaufen.