Luna und Ellen
Das Mondscheinkind
Es war ein richtiger Sommertag.
Die Sonne schien. Der Himmel war blau.
Alle waren draußen. Alle liebten solche Tage.
Luna hasste sie.
Luna hatten den Vorhang zugezogen.
Doch nicht genug.
Einige Strahlen der Sonne fanden den Weg ins Zimmer.
Man sah den Staub in den Strahlen tanzen.
„Wie tanzende Sterne“, dachte Luna.
Doch nur ganz kurz.
Dann dachte sie: „Scheiß Sonne.“
Sie stand auf und zog den Vorhang ganz zu.
Dann legte sie sich wieder ins Bett.
Sie versuchte weiter zu schlafen.
Sie wollte den Tag verschlafen.
Doch Sommertage waren lang.
Es war Abend, als Luna frühstückte.
Sie musste nicht mehr zur Schule. Sie hatte keine Arbeit.
Luna sah keinen Grund, früh auf zu stehen.
Manchmal sah sie keinen Grund, zu leben.
Ja wirklich. Es gab Tage, da hasste Luna ihr Leben so sehr.
Als ihr Vater nach Hause kam, zog er den Vorhang auf.
„Lass doch etwas Licht herein“, sagte er.
„Die Folie auf den Fenstern schützt dich. Du musst keine Angst haben.“
„Ich habe keine Angst“, antwortete Luna.
„Aber ich mag die Sonne nicht. Sie will mich töten. Ich möchte sie nicht
sehen.“
„Aber Schatz“, sagte ihr Vater und streichelte über ihr dunkles
Haar.
„Die Sonne will dich doch nicht töten.
Du hast eine Krankheit. Eine Krankheit, die seltener als ein Lottogewinn ist.
Ja, die Sonnen-Strahlen schaden dir. Aber doch nur die UV-Strahlen.
Die Folie hält die UV-Strahlen ab. Und das Licht würde dir gut tun.
Dieses Leben im Dunkeln tut dir nicht gut.“
All das hatte Luna schon oft gehört. All das wusste sie selbst.
Und doch war es nur die halbe Wahrheit.
Aber das verstand ihr Vater nicht.
Das verstand niemand.
Und das machte sie wütend.
„Ich bin ein Mondscheinkind“, schrie sie ihren Vater an.
„Du nicht! Du verstehst das nicht!“
Dann stand sie auf.
Sie ging in ihr Zimmer.
Sie knallte die Tür zu.
Als Luna wieder aus ihrem Zimmer kam, war es schon dunkel.
Die Sonne war untergegangen.
Luna fühlte sich gleich wohler.
Jetzt begann ihr Tag erst so richtig.
Sie zog sich Schuhe und eine leichte Jacke an.
Dann ging sie hinaus.
Etwas Gutes hatte der Sommer: Es war auch nachts noch mild.
Fast jede Nacht machte Luna einen Spaziergang.
Sie spazierte durch die Nachbarschaft mit den ganzen kleinen Häusern und
kleinen Gärten.
Sie lauschte den Geräuschen der Nacht.
Sie hörte das Bellen der Hunde.
Das Flattern der Fledermäuse.
Das Zirpen der Grillen.
Die Fernseher der Menschen.
Manchmal schaute sie auch in die beleuchteten Fenster.
Sie schaute, was normale Menschen zu dieser Zeit machten.
Beobachtete sie beim Abendessen. Beim Fernsehen. Beim Reden mit Freunden.
Doch meist schaute sie schnell wieder weg.
Es machte sie oft traurig und einsam, wenn sie den Leuten zusah.
Sie stand alleine draußen. Und die Leute waren gemeinsam drinnen.
Und tagsüber war es genau so.
Dann war sie alleine drinnen. Und die anderen gemeinsam draußen.
Diese Nacht schaute Luna vor allem nach oben.
Keine Wolke war zu sehen.
Der Mond leuchtete hell. Und tausende Sterne.
Luna mochte die Sterne und den Mond.
Sie waren ihre treuen Begleiter in der Nacht.
Einer der Sterne hatte es ihr heute besonders angetan.
Er leuchtete in einem rotem Licht und war heller als alle anderen Sterne.
„Das ist der Mars“, ertönte plötzlich eine Mädchenstimme.
Luna schaute sich verwundert um.
Sie war neben einem kleinen Garten stehen geblieben.
Und dort stand ein Mädchen.
Es war vielleicht 11 Jahre alt.
Vor dem Mädchen stand ein großes Fernrohr, das auf drei Beinen stand.
Doch gerade schaute das Mädchen nicht in das Fernrohr, sondern in Lunas
Gesicht.
„Er ist nur selten zu sehen“, sagte das Mädchen.
„Also der Mars“, sprach sie weiter.
„Wenn ich groß bin, werde ich dorthin fliegen.
Ich werde nämlich einmal Astronautin.
Deswegen musste ich ihn mir auch unbedingt anschauen.
Eigentlich sollte ich ja schon im Bett sein.
Papa hat mir ausdrücklich verboten, wach zu bleiben.
Dabei ist er ja selbst ein Weltraum-Forscher.“
Luna musste grinsen. Das Mädchen war ihr sofort sympathisch.
Soviel Persönliches hatte ihr schon lange niemand mehr erzählt.
„Kein Angst“, sagte sie, „ich werde dich nicht verraten.“
„Danke“, sagte das Mädchen.
„Dafür darfst du auch einmal durch mein Fernrohr schauen.“
Das machte Luna gerne.
Durch das Fernrohr sah der Mars richtig groß aus.
Mindestens so groß wie der Mond. Und richtig rot.
„Toll“, sagte Luna.
Das Mädchen nickte.
„Ja, nicht wahr“, sagte sie. „Ich heiße übrigens Ellen.“
„Freut mich Ellen. Und ich bin Luna“, stellte sich Luna vor.
„Das ist ja ein toller Name“, rief Ellen.
„So heißt doch auch der Mond!“
„Das stimmt“, sagte Luna. „Du weißt wirklich viel.“
Und dann erzählte ihr Luna es.
Normalerweise tat sie das nie.
Doch jetzt hatte sie so ein Gefühl.
Sie hatte das Gefühl, dass da jemand war, mit dem man reden konnte.
So richtig reden konnte.
„Weiß du,“ sagte Luna, „eigentlich heiße ich ja Lena.
Doch der Name passt nicht zu mir.
Lena bedeutet so was wie Sonnenschein.
Und das passt wirklich ganz und gar nicht zu mir.
Deswegen habe ich als Kind beschlossen, dass ich anders heißen will.
Ich machte aus Lena Luna. Ist ja schließlich nur ein Buchstabe.
Und Luna passt. Passt wirklich gut. Ich bin nämlich ein Mondscheinkind.“
Ellen schaute sie mit offenen Mund an.
„Was ist denn ein Mondscheinkind?“, fragte sie neugierig.
„Ein Mondscheinkind“, sagte Luna langsam.
Sie suchte nach den richtigen Worten.
„Ein Mondscheinkind ist jemand der sehr krank ist.
Ich bin krank. Meine Haut ist krank. Sonnen-Strahlen machen mich krank.
Genauer gesagt ein Teil der Sonnen-Strahlen: Die UV-Strahlen.
Die zerstören meine Haut.
Ich bekomme von ihnen Flecken und Warzen.
Ich bekomme Krebs.
Deswegen kann ich am Tag nicht aus dem Haus gehen.
Ich würde dann sehr krank werden und sterben.
Zum Glück haben meine Eltern das sehr früh gemerkt und mich geschützt.
Sonst wäre ich schon tot.
Die meisten Mondscheinkinder werden gar nicht so alt wie ich.“
Ellen schaute sie entsetzt an.
Luna tat es plötzlich leid, dass sie diese ganzen schlimmen Dinge erzählt hat.
Ellen war ja noch ein Kind.
Am Ende bekam sie wegen ihr noch Alpträume.
„Aber keine Sorge“, sagte sie schnell.
„Da ich meine Krankheit kenne, wird mir auch nichts passieren.
Ich muss mich nur schützen.
Ich muss aufpassen.
Dann kann ich ein ganz normales Leben führen.
Nur eben in der Nacht und nicht am Tag.“
Sie lachte.
Aber das Lachen war nicht echt.
Natürlich würde ihr Leben niemals normal sein.
Aber dass musste sie nicht einem kleinen Mädchen erzählen.
Ellen schüttelte den Kopf.
„Du bist aber tapfer“, sagte sie.
„So tapfer wie ein Astronaut im Weltall.
Da kann man eigentlich gar nicht leben.
Und trotzdem fliegen sie dahin.
Eigentlich bist du sogar noch mutiger.
Du kannst nicht einfach wieder zurück fliegen.
Du musst immer an so einem gefährlichen Ort leben!“
Luna kamen die Tränen.
Ellens Worte bewegten sie sehr.
Ja, sie war mutig.
Sie hatte das ganz vergessen.
Luna schaute lange in den Nachthimmel.
„Als Kind dachte ich tatsächlich, dass ich hier falsch bin“, sagte sie
schließlich.
„Dass ich von einem anderen Planeten komme.
Dass ich eines Tages zurück fliege.
Und dann wäre ich sicher.
Aber heute weiß ich, dass es diesen Ort nicht gibt.“
Ellen folgte ihrem Blick.
Sie schien ernsthaft darüber nach zu denken.
Schließlich rief sie: „Doch! Es gibt diesen Ort!
Der Mond. Die Rückseite vom Mond.
Dorthin kommen niemals Sonnen-Strahlen!
Da ist immer Nacht.
Das wäre genau der richtige Ort für dich!“
Luna gefiel diese Idee.
„Ja“, sagte sie. „Ich bin schließlich ein Mondscheinkind. Ich sollte dorthin
ziehen.“
Ellen schaute sie ernst an.
„Weißt du. Du kannst dahin.
Menschen waren schon auf dem Mond.
Wir können das auch.
Eines Tages werden wir dorthin fliegen.
Wir werden dir eine neues Zuhause suchen!“
„Abgemacht“, sagte Luna lachend.
„Abgemacht“, sagte Ellen. Und sie meinte es ernst.
Diese Nacht war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Luna kam nun oft nachts bei Ellen vorbei.
Gemeinsam schauten sie die Sterne an.
Gemeinsam träumten sie von ihrer Mondreise.
Gemeinsam redeten sie über ihre Probleme.
Ellen war zwar nur 11 Jahre alt.
Aber sie verstand Luna viel besser, als all die Erwachsenen.
Und dann kam die Einladung.
„Kommst du zu meiner Geburtstagsfeier?“, fragte Ellen.
„Gerne“, sagte Luna.
„Es kommen auch Kinder aus meiner Schule“, sagte Ellen.
„Ok“, sagte Luna.
„Wir feiern am Nachmittag. Im Park“, sagte Ellen.
„Das geht nicht“, sagte Luna.
„Doch das geht“, sagte Ellen.
„Ich habe eine Überraschung für dich.“
Sie ging in das Haus und holte die Überraschung.
Es war ein großer Anzug mit Helm.
„Was ist das?“ fragte Luna verwundert.
„Ein echter Weltraumanzug!“, sagte Ellen stolz.
„Ich hab dir ja schon von meinem Vater erzählt.
Er arbeitet bei der Weltraum-Forschung.
Er hat diesen Anzug für dich besorgt.
Er schützt dich vor allen bösen Strahlen!“
Zuerst wollte Luna das Geschenk nicht annehmen.
So ein Weltraum-Anzug war bestimmt sehr teuer.
Doch schließlich überzeugte Ellen Luna.
Luna brauchte diesen Anzug mindestens so sehr wie ein Astronaut.
Für sie war schließlich jeder Tages-Ausflug so gefährlich wie ein
Weltraum-Ausflug.
Und außerdem wollte Ellen unbedingt, dass Luna zu ihrem Geburtstag kommt.
Dann kam der Geburtstag von Ellen.
Es war 4 Uhr am Nachmittag.
Jetzt sollte die Feier beginnen.
Doch Luna war noch daheim.
Sie saß auf ihrem Bett. Vor ihr lag der Weltraum-Anzug.
Sie hatte Angst.
Sie hatte keine Angst vor den Strahlen.
Sie hatte sich informiert.
Der Anzug schützte sie wirklich.
Doch sie hatte Angst, nach draußen zu gehen.
Sie war schon seit Jahren nicht mehr tagsüber nach draußen gegangen.
Was sollten nur die Leute von ihr denken?
Wie würden Ellens Freundinnen auf sie reagieren?
Sie lachten sie bestimmt aus.
Es war doch nicht normal, in einem Weltraum-Anzug in den Park zu gehen.
Sie hatte Angst vor den Blicken.
Alle würden nach ihr schauen.
Alle würden sie auslachen.
Alle bis auf Ellen.
Ellen würde nicht lachen.
Ellen würde sagen: „Wie mutig du bist!“
Was hatte sie bei ihrem ersten Treffen gesagt?
„Du bist der mutigste Mensch, den ich kenne“, hat sie gesagt.
Doch jetzt fühlte sich Luna gar nicht mutig.
Ellen wartete bestimmt schon auf sie.
Sie hatte bestimmt schon ihren Freundinnen von ihr erzählt.
Und jetzt kam sie nicht.
Und Ellens Freundinnen würden denken, dass es sie gar nicht gibt.
Dass Ellen sie sich ausgedacht hat.
Sie würden Ellen deswegen auslachen.
Das durfte nicht sein.
Ellen war ja noch ein Kind.
Luna war erwachsen.
Sie musste ihre jüngere Freundin schützen!
Sie durfte Ellen nicht im Stich lassen!
Luna gab sich einen Ruck.
Sie zog den Weltraum-Anzug an.
Sie nahm das Geschenk für Ellen.
Es war ein Buch über den ersten Menschen auf dem Mond.
Und dann ging sie nach draußen.
Ging in den Park.
Ging mitten durch die Menschen.
Achtete nicht auf ihre Blicke.
Ging einfach weiter, bis sie bei Ellen war.
Und in diesem Moment fühlte sie sich wirklich wie der mutigste Mensch auf der
Welt.
Die Mond-Fahrerin
Zwanzig Jahre später steht Ellen vor einer riesigen Rakete.
Um sie herum stehen viele Reporter.
Fernseh-Kameras filmen sie.
Ein Reporter spricht halb in die Kamera, halb zu Ellen:
„Diese Frau wird als erste Frau überhaupt zum Mond fliegen.
Dies ist ein besonderer Moment für die ganze Menschheit.
Gleich wird sie mit ihren Kollegen die Rakete betreten.
Wir haben nur noch Zeit für eine kurze Frage:
Ellen! Es ist so mutig, was du tust.
Wer ist dein großes Vorbild?
Ist es Neil Armstrong?
Er war der erste Mensch, der den Mond betreten hat.“
Ellen lächelt in die Kamera, aber schüttelt den Kopf.
Sie sagt: „Neil Armstrong war ein besonderer Astronaut.
Aber jemand anderes war für mich und meinen Weg viel wichtiger.
Eine Frau.
Sie heißt Luna und kaum jemand kennt sie.
Das ist schade.
Denn sie ist eine außerordentliche Frau.
Sie ist meine beste Freundin.
Und sie ist der mutigste Mensch, den ich je kennengelernt habe.
Ohne sie wäre ich heute nicht hier.
Ich möchte sie auf diesem Weg grüßen.
Luna. Es tut mir leid, dass ich mich lange nicht gemeldet habe.
Aber ich habe immer an dich gedacht.
Ich erinnere mich an unser altes Versprechen.
Wir wollten gemeinsam zum Mond fliegen.
Und auch wenn du jetzt nicht dabei sein kannst.
Ich fliege auch für dich.
Ich werde mir die Rückseite des Mondes anschauen.
Und ich werde dir erzählen, ob das ein Ort für dich ist.
Und wenn ja, werde ich dich nächstes Mal mitnehmen!“
Luna lag in diesem Moment auf einem Krankenhaus-Bett.
Der Fernseher war natürlich an.
Luna wollte nicht verpassen, wie Ellen sich ihren Traum erfüllte.
Sie würde tatsächlich zum Mond fliegen.
Als Ellen sie im Fernsehen grüsste, musste Luna weinen.
Ellens Worte berührten sie sehr.
Sie hatte das nicht erwartet.
Sie hatte Ellen schon seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen.
Jahrelang waren sie beste Freundinnen gewesen.
Aber Ellens Leben war irgendwann weitergegangen.
Und Luna war zurück geblieben.
Als Ellen mit der Schule fertig war, war sie in eine andere Stadt gezogen.
Sie studierte, um später Astronautin werden zu können.
Sie lernte neue Freundinnen kennen und auch einen festen Freund.
Am Anfang hatte Ellen Luna noch regelmäßig besucht, doch irgendwann nicht mehr.
Ihre ganze Energie brauchte sie für ihren Astronauten-Traum.
Da blieb keine Zeit für eine alte, kranke Freundin.
Ja, Luna war alt und krank.
Alt für ein Mondscheinkind.
Und krank wie ein Mondscheinkind.
Trotz Weltraum-Anzug.
Trotz Leben in der Nacht.
Sie konnte sich schützen, so gut sie konnte.
Doch sie konnte ihre Krankheit nicht besiegen.
Ein Mondscheinkind blieb ein Leben lang Mondscheinkind.
Luna war oft im Krankenhaus.
Immer wieder bekam sie Haut-Krebs.
Bisher hatte sie ihn immer wieder zurück gedrängt.
Aber sie war müde geworden.
Sie wollte nicht länger kämpfen.
Sie hatte bereits mehr erlebt, als die meisten Mondscheinkinder.
Hatte sie nicht genug erlebt?
Luna dachte an die Zeit mit Ellen zurück.
Ellen hatte ihr neuen Mut gegeben.
Ohne Ellen hätte sie vieles nicht geschafft.
Sie hatte sich getraut, auch wieder am Tag zu leben.
Sie hatte sich getraut, daheim auszuziehen und eine eigene Wohnung zu mieten.
Sie hatte sich getraut, eine Ausbildung zu machen und arbeiten zu gehen.
Doch auch sie hatte Ellen geholfen.
Sie hatte immer zu Ellen gehalten.
Sie hatte mit Ellen ihre Astronauten-Träume geträumt.
Sie hatte ihr Mut gemacht.
Und sie war ein Vorbild für Ellen gewesen.
Ellen hatte es gerade noch einmal vor aller Welt gesagt.
Wie konnte sie da an Aufgeben denken?
Ellen hatte ihr gerade ein Versprechen gegeben.
Sie würde zu ihr zurückkehren.
Sie würde ihr vom Mond erzählen.
Darum gab Luna ihr jetzt auch ein Versprechen:
„Ich werde für dich da sein!“, sagte Luna laut.
„Ich werde für dich kämpfen.
Ich werde auch diesmal den Krebs besiegen.
Ich werde auf dich warten, Mond-Fahrerin.
Und wenn es dort oben wirklich schön ist.
Dann komme ich das nächste Mal mit!“