Hallo, liebes Katzenbuch!
Wenn mein Frauchen in den Urlaub fährt, bin ich eigentlich bei Schnuffi. Sie gibt mir mein Essen. Und ich schlafe auch mal bei Schnuffi mit im Bett, denn sie lässt extra für mich ihre Zimmertür offen.
Als es mir das letzte Mal nicht gut ging, ist Schnuffi immer zu mir gekommen. Sie hat nach mir gesehen, ob alles gut ist. Sie hat mich kurz gestreichelt und ist wieder gegangen.
Ich finde Schnuffi super! Sie ist für mich wie mein zweites Frauchen. Jetzt ist sie auch gerade krank. Ihr geht es nicht gut.
Der alte Mann hat gesagt: „Schnuffi, du hast vielleicht eine Sommer-Grippe.“ Zum Glück ist es nicht dieses Corona, wovon alle Menschen die ganze Zeit reden.
Morgens wenn Schnuffi wach geworden ist und ihre Tür aufhat, gehe ich nun immer zu ihr hin. Ich schaue nach, ob es ihr auch gut geht.
Dann springe ich auf die Couch und lege mich auf Schnuffis Beine. Dann kann sie mich streicheln.
Wenn ich mir sicher bin, dass es ihr so weit gut geht, gehe ich wieder weg.
So macht man das unter einander: Eine Hand wäscht die andere Pfote.
Xoxo
Rosie 😼 🐾 🌹