Die Naturkriegerin, 10. Teil Vorlesen

04. Mär 2020Girolama A. Gigi
Foto: Rio Sopala auf Pixabay

Ich: "Zira, du bist die Kriegerin der Zerstörung. Du hast die Macht des Saturns."

Zira: "Die Erinnerung kommt wohl zurück. Und noch von anderen Planeten: Neptun, Merkur, Venus, Jupiter, Mars, Uranus und von dem Mond und der Sonne und von einem anderen Sternensystem."

Ich: "Wie geht das?"

Sie schnippst. Wir sind vor dem Palast, wo die Dämonen schon einiges angerichtet haben. Meine Freunde kämpfen gegen sie."

Eke: "Amuna!"

Er kommt zu mir und Zira.

Zira: "Eke!"

Eke: "Zira!"

Ich: "Ihr kennt euch."

Zira: "Ja, denn bis jetzt habe ich mich in jedem meiner Leben eingemischt."

Ich: "Wieso? Um sicher zu gehen, dass ich am Ende aller meiner Leben ewig in die Hölle komme, um Böses zu tun. Ich kann es nicht glauben."

Zira: "Glaub es ruhig."

Eke: "Hör nicht auf sie, Amuna."

Aruto: "Eke hat recht."

Ich werde sauer und schreie. In mir taucht eine Macht auf. Obwohl ich weiß, dass sie böse ist, lasse ich es zu. Ich merke, dass ich die Menschen hasse für das, was sie der Natur antun. Ich packe Zira und ziehe ihre Seele raus. Ich vereine mich mit ihr. Ich lache.

Eke: "Oh nein."

Ich: "Ich bin die schwarze Kriegerin der Zerstörung. Ich hasse alle Menschen dieser Welt. Um die Natur zu beschützen, tue ich alles, hahahaha. Ihr Dämonen seit für mich nicht mehr vom Nutzen."

Ich schnippe und alle Dämonen explodieren.

Ich: "Ich wusste, dass ich wieder böse werde. Das ist nunmal meine Natur. Eke, wir sehen uns."

Ich reise durch die Zeiten. 7000 Jahre später bin ich in Tokio im Jahre 996. Eke, der in diesem Leben Saha heißt, ist schlank und hat braune Augen und sehr lange schwarze Haare. Vor ihm sind zwei Dämonen, Gonku und Zanku. Ich kenne sie gut. Einer greift an. Saha errichtet ein Schutzschild, woran sie abprallen. Dann macht Saha Fingerzeichen, und die Dämonen fallen zu Boden. Einer greift nochmal an. Doch Saha schleudert einen Stern aus Feuer ab und besiegt beide Dämonen. Bei ihm sind Menschen, die sich bedanken. Doch ihre Gedanken sind ganz anders. Sie denken, dass er zu mächtig ist und dass er ein Monster ist und weg muss. Sie gehen. Saha guckt betrübt.

Ich: "Wann, Saha, lernst du es endlich?"

Saha: "Anju!" Saha verwechselt mich.

Ich: "Ich bin ein anderes Leben von Anju. In diesem Leben bin ich längst tot durch die Menschen. Ich habe Menschen mit meinen Visionen geholfen. Visionen sind Traumbilder von der Zukunft. Doch ich wurde als Hexe angeklagt, gefangen genommen, verprügelt, eingesperrt und verbrannt.

Die Menschen werden auch die Natur zerstören. In der Zukunft wird es keine mehr geben. Doch es gibt noch eine Zukunft ohne Menschen, wo die Natur frei sein kann. Lass uns gemeinsam Krieg gegen sie führen. Meine Dämonen sind bereit. Komm mit mir, Bruder, lass uns gemeinsam eine Welt ohne Menschen schaffen."

Saha nickt: "Als sie mich dir weg genommen haben, wurden sie zu meinen Feinden."

Wir wissen auch, dass dieser unbekannte Pharao in dieser Zeit ist. Er ist bereits in Japan in Tokio angekommen mit einem Magier. Es ist Eto. Der Pharao ist schlank und hat blaue Augen und schwarzblonde lange Haare. Sie tauchen bei uns auf.

Ich: "Wir haben euch erwartet."

Pharao: "Schwester, bitte, das bist nicht du."

Saha: "Doch, das ist sie. Wartet es nur ab."

Ich grinse. Ich und Saha teleportieren uns weg. Fortsetzung folgt.

Gefällt mir

0Noch keine Kommentare

Ihr Kommentar
Antwort auf:  Direkt auf das Thema antworten