Hallo Leute da draußen! Damit es euch nicht so langweilig wird, schreibe ich euch, was ich in der jetzigen Corona-Zeit so erlebe und unternehme. Mein Corona-Zuhause ist bei meinen Eltern. Dort wohne ich seit 14 Tagen und fühle mich wohl.
Wenn das Wetter mitspielt, gehe ich mit meinen Eltern draußen spazieren. Mein Fotoapparat darf natürlich nicht fehlen. Fotografieren ist eines meiner Lieblingshobbys. Wenn wir wieder zuhause angekommen sind, bearbeite ich die Fotos am Computer.
Ich helfe beim Essenkochen mit: Pizza, Spiegeleier, Bouletten.
Wir spielen Gesellschaftsspiele, meistens Kniffel oder Tripple Domino.
Mit meinen Vater tausche mich über das Fotografieren aus, und wir arbeiten gemeinsam am Bildbearbeitungsprogramm.
Wenn mal keine Ausflüge oder Aktivitäten anstehen, nehme ich mein Buch in die Hand und lese darin weiter.
Abends sitzen wir zu dritt im Wohnzimmer und schauen uns auf Netflix spannende Serien an, zur Zeit die Serie "Das Haus des Geldes" mit 30 Folgen. Wenn wir alle gesehen haben, wird hoffentlich die Kontaktsperre hinter uns liegen.
In meiner Wohngemeinschaft ist wegen des Corona Virus nicht viel los. Auch die Werkstätten haben alle geschlossen. Deshalb habe ich und noch weitere Bewohner beschlossen, bei unseren Eltern zu bleiben. Den Kontakt zu meinen Mitbewohnern, Arbeitskollegen und Freunden pflege ich über Whatsapp oder Telefon.