Ich halte mir den Kopf. Das ist doch niemals real. Auf einmal verschwimmt alles. Ich höre ein Lachen. Ich wache auf, und dieses Mal ist es die Realität, weil mir alles wehtut.
Einer: „Steh auf!"
Ich stehe auf und gucke mich um: drei illegale Ärzte. Auf einmal taucht ein schlanker Junge mit grauen Augen und langen blonden Haaren auf. Die Haare sind zu einem Zopf geflochtenen. Das ist der echte Marsu Fischeu Neptunu. Er ist mein großer Bruder.
Marsu: „Lasst meine Schwester frei."
Zwischen uns ist eine enge Geschwister-Bindung, und das ist gut. Als Bruder ist er mir der Wichtigste.
Einer: „Verschwinde."
Marsu klatscht mit den Händen und legt sie hypnotisierend auf den Boden. Es scheint, als hätte er eine große Spritze. Die anderen hauen ab.
Marsu: „Marsa!"
Ich kippe um, und Marsu fängt mich auf: „Schwesterherz."
Ein anderer
Junge, schlank mit grauen Augen und kurzen blonden Haaren, kommt zu uns.
Es ist unser kleiner Bruder Saturnu: „Wie geht es ihr?"
Marsu: „Sie ist sehr erschöpft."
Wir sind alle Ärzte. Sie gehen mit mir ins Krankenhaus. Narsa taucht auf.
Marsu: „Narsa!"
Saturnu: „Was willst du hier?"
Narsa: „Marsa mitnehmen."
Marsu: „Vergiss es, sie bleibt hier."
Sie grinst und hypnotisiert. Auf einmal liegt Marsu am Boden: „Schwester."
Narsa: „So Marsa, jetzt komm."
Ich: „Nein, möge das Spiel beginnen."
Narsa grinst: „Bin bereit."
Ich wusste, sie hat was vor. Doch trotzdem werde ich gewinnen. Das Spiel beginnt. Fortsetzung folgt.