Für Eile fehlt mir die Zeit
von Horst Evers
von Sonja Markowski in Einfache Sprache übertragen.
Ich sage es am besten gleich: Das sind sehr lustige Geschichten aus dem ganz normalen Leben. Es sind Geschichten über Saftpressen, Häuser in Brandenburg, Kaffee-Automaten und seltsame Ärztinnen.
In der ersten Geschichte fährt Horst Evers mit dem Zug. Er ist wohl eingeschlafen. Als er wach wird, gucken ihn alle komisch an. Er hat wohl wieder ein bisschen geschnarcht:
"Ein bisschen?", antwortet der Jugendliche.
"Erst war es nur leise.
Die letzten Minuten war es so richtig laut."
"Wie laut?", wollte ich wissen.
Von einem Sitz vier Reihen weiter hinten
ruft jemand: "Na, so richtig laut!
Wie eine Säge am Unfallort!"
"Nee", mischt sich noch jemand ein.
"Wie ein Abflussrohr, nachdem das Wasser
abgestellt wurde!"
Und so hatte jeder eine Meinung. Der Jugendliche hatte sogar Fotos gemacht. Er hat sie an viele Menschen geschickt. Irgendwann waren sie dann auf Facebook. "Mit offenem Mund und Zunge draußen und Schlabbern."
Horst Evers hat schon viele Bücher geschrieben.
Er ist auch ein Kabarettist.
Wollen Sie mal wieder richtig lachen? Dann lesen Sie das Buch.