Leonie ist 25. Sie sitzt im Rollstuhl und möchte ihr Leben endlich selbst in die Hand nehmen. Da kommt eine Erbschaft gerade recht. Leonie erbt eine Pension. Sie denkt darüber nach, ob sie sich damit selbständig machen kann. Sie möchte die Pension auf jeden Fall anschauen. Deshalb lässt sie sich von einem Mitarbeiter der Pension mit dem Auto abholen. Der Mitarbeiter heißt Greifmeier und Leonie findet ihn schnell unsympathisch.
Herr Greifmeier bringt Leonie nicht zur Pension, sondern fährt mit ihr in einen Bergwald. Dort stößt er sie einen Abhang hinunter. Am nächsten Tag vermisst Silvia ihre Freundin Leonie. Silvia hat ein komisches Gefühl und fährt zu Leonies Eltern.
Wie alles weitergeht, können Sie in dem spannenden Krimi lesen. Ich konnte ihn fast nicht mehr aus den Händen legen und habe ihn in 2 Tagen durchgelesen. Mir kam alles wie ein Fernsehfilm vor. So gut konnte ich mir die Geschichte vorstellen. Der Krimi ist in Leichter Sprache geschrieben und gut zu verstehen.
Wäre schön, wenn es noch mehr Krimis in Leichter Sprache gibt.
Die Erbschaft ist bei Capito erschienen.
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung haben den Krimi zusammen geschrieben.