Ich war beim Speed-Dating der Lebenshilfe. In der Heinrich-Heine-Straße. In der dritten Etage. Um 16:00 Uhr.
Wir haben gewartet, bis alle da waren. Es gab Tee und Kaffee und wir hatten die Möglichkeit, uns schon mal ein wenig kennenzulernen. Dann hat uns die Frau von der Partner-Vermittlung erklärt, wie das Speed-Dating funktioniert.
Und zwar ging das folgendermaßen ab: Die Damen blieben in den Räumen an den Tischen sitzen. Wir Männer durften von Raum zu Raum laufen. Wir hatten alle jeweils 5 Minuten, um uns vorzustellen. Jeder von uns hatte Visitenkarten mit dem Namen darauf erhalten. Dort standen Name und Telefonnummer drauf. Wenn man nach den 5 Minuten vorhatte, sich weiterhin zu treffen oder einfach nur zu quatschen, hatte man dadurch die Möglichkeit dazu.
Wir bekamen alle schöne Umhänge-Kärtchen in Herzform mit unseren Namen darauf. Ich bin dann also losgelaufen. Ich habe mich mit 9 Damen unterhalten. Wo ich das Gefühl hatte, dass wir uns gut verstehen könnten, habe ich meine Visitenkarte hinterlassen.
Nach dem Speed-Dating konnten die Teilnehmer Fotos
miteinander machen.
So kann man sich später erinnern, wie der oder die ausgesehen hat.
Bei manchen Damen stand die Handynummer nicht auf der Visitenkarte. Das war etwas schade.Ich habe ihnen dann meine Visitenkarte gegeben. Wenn sie wollten, konnten sie sich dann bei mir melden.
Aber besser wäre es gewesen, ich hätte auch anrufen können.
Insgesamt war es aber ein echt schöner und interessanter Tag.
Und ich bin gespannt, was sich so aus den einzelnen Kontakten ergibt.
Es war auch eine gute Möglichkeit, mal neue Leute kennenzulernen.
Ich hoffe, euch hat der Artikel gefallen und ich hinterlasse
nette Grüße.
Ich bedanke mich für das Interesse an diesem Bericht.
Mit freundlichen Grüßen euer Katzen-Papa